Wie erleben junge Menschen digitale Unterstützung in Krisen? Die Studie des Projekts Digital Streetwork Bayern sucht 14–27-Jährige mit Erfahrungen in Jugendhilfe oder Beratung. In einstündigen Interviews teilt ihr freiwillig und vertraulich eure Sicht auf Chancen und Grenzen digitaler Hilfe. Ziel: KI-Angebote verbessern – mit echten Perspektiven.

Teile deine Erfahrungen mit KI-Chatbots - für eine Studie zu digitaler Unterstützung bei Belastung

Hast du schon einmal einen KI-Chatbot wie ChatGPT, PI oder Copilot genutzt, wenn es dir mental oder emotional nicht gut ging?

Im Rahmen des Projekts Digital Streetwork Bayern führt das Team vom JFF - Institut für Medienpädagogik eine wissenschaftliche Studie durch. Sie wollen herausfinden, wie junge Menschen im Alter von 14 bis 27 Jahren KI-gestützte Chatbots in belastenden Lebenssituationen nutzen.

Wer kann mitmachen?

Gesucht werden junge Menschen, die bereits Erfahrungen mit professioneller Unterstützung gemacht haben - z.B. in der Jugendhilfe, Trauerbegleitung oder psychosozialen Beratung – und bereit sind, ihre Sicht auf KI-gestützte Hilfe in einem Interview zu teilen.

So läuft das Interview ab:

• Dauer: ca. 60 Minuten
• Ort: ausschließlich in Präsenz in Bayern oder Umkreis Berlin, flexibel z.B. im Jugendzentrum, in der Schule oder in einer Beratungsstelle
• Begleitung: durch pädagogisch geschulte Person
• Vertraulichkeit: Du entscheidest, worüber du sprechen möchtest - und kannst das Gespräch jederzeit pausieren oder beenden

Kontakt:

• Email: maximilian.schober@jff.de; michelle.buechel@jff.de
• Whats App: +49 15679 627650

Deine Erfahrungen helfen dabei, digitale Hilfsangebote besser auf die Lebensrealität junger Menschen abzustimmen.

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Quelle: Information vom Institut für Medienpädagogik in Forschung und Praxis; Bildquelle: erstellt bei Canva

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