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Klassismus. Diskriminierung aufgrund der sozialen Herkunft

Klassismus würdigt Menschen aufgrund ihrer sozialen Herkunft herab, enthält ihnen Ressourcen vor und behindert die Partizipation von armen und einkommensschwachen Gruppen. Klassismus ist die am weitesten verbreitete Form der Diskriminierung: Es gibt keinen gesellschaftlichen Bereich und keine Institution, die nicht von Klassismus geprägt ist. Armut spielt dabei oft eine Rolle, sie ist aber nicht der einzige und entscheidende Faktor.

Dieses Themenheft führt in die Diskriminierungsform Klassismus ein. Die Autor*innen zeigen, was Klassismus ist, wie er eine gerechtere Gesellschaft verhindert und was sich gegen Klassismus tun lässt.

Inhalt:

Soziale Herkunft hat Folgen
Autor: Eberhard Seidel

Klassismus verständlich erklärt
Autor: Rico Grimm

Ein Thema sucht Mitstreiter*innen
Autor: Andreas Kemper

Bildungserfolg und soziale Herkunft
Autorin: Sanem Kleff

Warum die Reichen reich bleiben und die Armen arm
Autorin: Ulrike Herrmann

Popkultur und Klasse
Autor: Jonas Engelmann

Stand: 2019


Herausgebende:
Aktion Courage e.V.
im Projekt "Couragiert gegen Mobbing"
Karl-Heinrich-Ulrichs-Straße 11
10787 Berlin


Text- und Bezugsquelle: schule-ohne-rassismus.org

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Diese Publikation ist (solange der Vorrat reicht) im JIZ vorrätig und kann in Einzelexemplaren kostenlos mitgenommen werden. Alternativ können die Materialien direkt bei Herausgeber*innen bestellt oder als PDF heruntergeladen werden (gegebenenfalls entstehen dadurch Kosten).

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